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» Sind Elektroautos wirklich sicher? Oder kann der Strom gefährlich werden? Die neue Technologie wirft noch immer einige Fragen auf. Vor allem, wie es um die Brandgefahr im Falle eines Unfalls bestellt ist.
Aber auch die Frage, wie ein E-Auto in Verbindung mit Wasser reagiert, sei es beim Tanken während eines Unwetters oder beim Autowaschen in der Waschanlage, wird in Foren oft und gerne diskutiert.
Mittlerweile gibt es viele Untersuchungen mit eindeutigen Ergebnissen: E-Autos stehen konventionellen Fahrzeugen in Sachen Sicherheit in nichts nach.
Gern unterstützen wir Sie bei der Auswahl eines Fahrzeugs, das zu Ihrer persönlichen Alltagssituation und Ihren automobilen Ansprüchen passt.
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Elektroautos sind genauso sicher wie Benziner oder Diesel. Denn jedes Fahrzeug muss – um überhaupt eine Zulassung zu bekommen – ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren und entsprechende gesetzliche Anforderungen erfüllen. Dass man sich in einem Elektroauto absolut sicher fühlen kann, zeigen aber auch die Ergebnisse vom ADAC und der europäischen Crashtest-Organisation EuroNCAP. In sämtlichen Tests haben die Elektromodelle mit Bestnoten abgeschnitten und ihr hohes Sicherheitsniveau unter Beweis gestellt.
Bei den Crashtests der Elektrofahrzeuge steht vor allem die Batterie im Fokus. Hier konnten alle E-Autos ganz klar überzeugen: Bei allen bisher durchgeführten Tests haben die Batterien den Aufprall unbeschadet überstanden. Selbst bei von der DEKRA durchgeführten Crashtests mit noch höherem Geschwindigkeitsniveau blieben sämtliche Akkus intakt. Und sollte eine Batteriezelle doch einmal Schaden nehmen, sorgen entsprechende Sicherheitsvorkehrungen im Fahrzeug dafür, dass ein thermisches Ereignis bzw. ein Fahrzeugbrand dennoch sehr unwahrscheinlich ist:
Die Feuerwehr ist für den Umgang mit Elektroautos gut geschult. Sollte die Batterie des E-Autos einmal in Brand geraten, kann mit einer Löschlanze das Brandgeschehen unmittelbar eingedämmt werden. Die Lanze wird direkt in das Akkugehäuse geschlagen. So kann innerhalb des Akkus gelöscht und ein Übergreifen auf andere Batteriezellen verhindert werden.
Den Rettungskräften stehen für ihre Einsätze entsprechende Rettungsinformationen in Form von Datenblättern und Leitfäden zur Verfügung. Diese zeigen beispielsweise an, wo die Batterien gelagert sind und wo sich die zentrale Abschaltvorrichtung des E-Autos befindet. Über diesen Trennschalter kann das Hochvolt-System des Fahrzeugs jederzeit manuell deaktiviert werden.
Der Ladevorgang des E-Autos ist auch bei schlechtem Wetter sicherheitstechnisch völlig unbedenklich. Laden bei Regen ist also absolut kein Problem. Die Ladekabel sind vollständig isoliert. Darüber hinaus sind entsprechende Schutzschalter installiert: Strom fließt erst dann, wenn die Verbindung sicher ist. Im Zweifelsfall kann der Ladevorgang jederzeit unterbrochen und der Stecker wieder gezogen werden. Dafür muss lediglich die Verriegelung über einen Schalter im Auto oder auf der Fernbedienung am Autoschlüssel geöffnet werden.
Die Antwort ist ganz klar: Ja. Die Frage mag zwar etwas kurios klingen, ist aber durchaus berechtigt. Schließlich ist die Kombination von Wasser und Strom grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Ein Elektroauto kann aber dennoch problemlos durch die Waschanlage fahren. Schließlich ist auch eine Fahrt bei Regen sicherheitstechnisch vollkommen unbedenklich. Wie beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sind Batterie und Elektronik auch im E-Auto vor dem Eindringen von Feuchtigkeit bestens geschützt.
Tipp: Achten Sie vor dem Fahren in die Waschstraße darauf, den Regensensor auszuschalten, um den Scheibenwischer während des Waschvorgangs zu deaktivieren.
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